risiko_leben

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Allen Müttern dieser Erde wünsche ich alles Liebe.

heute ist der 4. Muttertag, wo ich meine liebe Mariann nicht in den Arm nehmen kann,
nicht mehr ihr lachen hören kann,
sie nicht mehr singend durch die Wohnung hüpfen sehe,
ihre sanftmut bewundere....
ihr Gesicht, ihr lächeln, ihre Umarmung sehen und spüren kann
aber sie ist da....tief in meinem Herz, welches voll von Liebe ist....und dort wird sie bis zu meinem Lebensende bleiben.

Der Schmerz nimmt mir die Luft.....aber ich habe noch so schöne Gedanken an sie....die mir wieder die Kraft geben weiter zu machen.
Ich glaube, das es vielen Müttern so geht, die ihr Kind schon zu Grabe tragen mußten.
Ich möchte euch sagen, sammelt eure Kraft und vereint sie, da sie sehr stark ist....diese Kraft ist aus der Liebe unserer Kinder gewachsen...und sie ist immens groß.

Ich habe mich wieder und wieder gefragt, WARUM?....warum mein Kind....warum muß meine Familie soviel Leid erfahren?....warum haben die Menschen, die uns schützen sollen....die für Recht und Gerechtigkeit sorgen sollten...zugesehen, wie mein Kind erschossen wurde?
Es sind so viele Fragen.... Warum muß ich weiterleben? ....das war meine größte Frage....und ich hab mir einen Grund gegeben.

Ich bin da um Aufzustehen....um nicht mehr zu schweigen....um anderen die Augen zu öffnen....

Wir brauchen das nicht:
- keine Gewalt
- kein Krieg
- kein Hass
- keine Volksverdummung
- keinen Vormund

Alle Menschen, egal welcher Herkunft....egal welcher Religion und Hautfarbe wollen:
- Frieden
- Liebe
- Ehrlichkeit

- Gerechtigkeit

- Geborgenheit
- Hoffnung
- unsere Kinder in einer wunderschönen Welt aufwachsen sehen....

Ja, das sind so meine Gedanken.

Natürlich habe auch ich Fehler gemacht, aber dazu stehe ich und ich hatte den Mut, mit meinen Kindern darüber zu reden....ich glaube, das ist sehr wichtig. . Wer wird schon perfekt geboren....welche Mutter macht alles richtig...wo steht....wie man ein Kind richtig erzieht?
Ich denke jede Mutter versucht aus ihrem Inneren zu entscheiden.....jeder macht Fehler, aber jeder sollte daraus lernen und auch den Mut haben dazu zu stehen....ich will sagen, das man mit den Kindern auch darüber sprechen sollte....uns hat dies sehr geholfen und uns noch mehr zusammengeschweißt.

Nun möchte ich mich noch bei meinen Kinder Lilly und Jonny....meinem Enkelchen Gina-Sophy und bei Michi und Sven mit Pascal und Patihasi für all die Liebe bedanken....die sie mir immer wieder entgegenbringen.
Ja und auch meinem Schatz Andre möchte ich danken für seine Liebe, sein Verständnis....sein Vertrauen und naja einfach für alles.
Ich bin soooo froh, das ich euch habe.

In ewiger Liebe
Eure Mum
und Frau Tina

PS.: Ihr Herren und Damen Politiker, ich bitte euch, schwingt nicht immer nur große Reden und macht leere Versprechungen....denkt einmal darüber nach, warum ihr euer Amt habt und für wessen Wohl ihr sorgen sollt...
Handelt und steht zu eurem Wort.
Denkt dabei auch einmal daran, das es auch euch treffen könnte, die Hilfe brauchen.....und was glaubt ihr, wird dann geschehen?
Ich kann euch meine Meihnung sagen,....ja...ich würde auch euch helfen.
Denkt einmal darüber nach...

 

 

             Wenn du herzhaft lachst,

riskierst Du, daß man Dich für kindisch oder beschränkt hält.

 

              Wenn Du weinst,

riskierst Du, daß man Dich als Heulsuse bezeichnet.

 

               Wenn Du jemandem die Hand  reichst,

riskierst Du, in Schwierigkeiten gezogen zu werden.

 

                Wenn Du Deine Gefühle zeigst,

riskierst Du, Dein wahres Gesicht zu zeigen.

 

                  Wenn Du anderen Deine Gedanken und Träume mitteilst,

riskierst du, daß sie in Frage gestellt werden und verblassen.

 

                  Wenn Du liebst,

riskierst Du, nicht wiedergeliebt zu werden.

 

                   Wenn Du lebst,

riskierst Du zu sterben.

 

                    Wenn du hoffst,

riskierst Du, enttäuscht zu werden.

 

                      Wenn Du etwas Neues versuchst,

riskierst Du, daß es dir mißlingt.

 

Aber trotzdem mußt Du Risiken eingehen, denn die größte Gefahr für das Leben besteht darin, nichts zu wagen.

Der Mensch, der keines der Alltagsrisiken eingeht, lebt nicht wirklich.

Er mag zwar momentan Kummer und Leid - zum Beispiel durch Beruhigungsmittel oder Alkohol - vermeiden, aber langfristig bleibt ihm die Welt verschlossen, in der man tief empfinden, wachsen, sich ändern, lieben, leben und sich bewegen lassen kann.

Von seinem Sicherheitspanzer in Fesseln gelegt, ist der Mensch ein Sklave, der seine Beweglichkeit und Freiheit selbst aufgegeben hat.

 

                       Nur ein Mensch, der Risiken eingeht, ist frei.
                              Und: Nur der Abhängige,  der weiß,
                    welches Risikospiel ihn unfrei macht, bleibt frei.



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